Wenn de mortuis nihil nisi bene gesagt werden dürfte, müßte man über den toten Claus Jacobi schweigen. Und das wäre doch auch nicht recht. Deshalb hier in memoriam einige Auftritte des ehemaligen Chefredakteurs vom „Spiegel“, von der „Welt am Sonntag“, der „Welt“ und Redaktionsdirektors der „Bild“-Zeitung, des „großen Journalisten“ mit „Sinn für das Feine“, dessen „Wesen so elegant war wie seine äußere Erscheinung, er hatte Stil und Manieren“ (Nachruf des Verlags), in der KONKRET-Rubrik Gremlizas Express und in Tomayers ehrlichem Tagebuch