Der Spielfilm des kroatischen Regisseurs Damjan Kozole beweist leider ein weiteres Mal, daß filmischer Realismus ein sozialkritisches Thema (hier: Prostitution in Slowenien) eher verharmlost. Eine unterirdische Synchronisation und ein Hauch Arme-Leute-Poesie machen die gutgemeinte Sache nicht besser.