24.03.2017 10:59
Am 24. März vor 120 Jahren wurde der Kommunist und Wissenschaftler Wilhelm Reich geboren. Frank Schäfer hat sich Leben und Werk des Phantasten in konkret 05/97 näher angeschaut.
Gibt es einen Fluchtpunkt im ausufernden Werk Wilhelm Reichs, der sich zunächst vor allem psychoanalytischen, dann mehr und mehr politischen, sexualtherapeutischen und soziologischen Forschungen widmete, später auch Physik und Biologie einbezog, um endlich bei quasi-religiöser Mystik anzulanden? Harry Mulisch meint, einen solchen gefunden zu haben. Seine spannende und ebenso intelligente wie unwissenschaftliche Studie Das sexuelle Bollwerk aus dem Jahre 1973, die nun endlich auch auf deutsch erschienen ist, versucht, Reichs gesamtes Denken auf eine Ur-Szene zurückzuführen, die seine Biographin und dritte Ehefrau Ilse Ollendorf überliefert: Der vierzehnjährige Willy beobachtet seine Mutter beim Beischlaf mit einem der Hauslehrer und petzt den Ehebruch dem sittenstrengen Vater; die Mutter begeht daraufhin Selbstmord ob der Schande, und der Patriarch, vom Tod seiner Frau tief erschüttert, erliegt drei Jahre später einer Lungenentzündung, nachdem er sich stundenlang in kaltes Wasser gestellt hat. Der Umstand, mittelbar am Tod seiner Eltern Schuld zu sein, hat augenscheinlich, so glaubt Mulisch, bei Reich ein Trauma hinterlassen, das sich zu einer Neurose auswächst: In seinem ganzen Leben habe er immer wieder diese Tragödie durchgespielt und nach Lösungen gesucht, die frühe Schuld zu annullieren.
Bereits Reichs Grundidee der »Sexualökonomie«, die er schon 1924 in dem Text »Über Genitalität« (mit einigen anderen Aufsätzen aus den frühen zwanziger Jahren nun wieder aufgelegt bei Kiepenheuer & Witsch) rudimentär formuliert und die für fast alle späteren Schriften das Fundament bildet, zeigt eine deutliche Kohärenz zur traumatischen Ur-Szene: Der primäre Trieb des Menschen ist die Libido; sie besteht aus sexueller Energie, die verbraucht werden muß. Staut sie sich, entstehen Ängste, Neurosen, Minderwertigkeitskomplexe, soziale Unverträglichkeit etc. Nur durch freies Ausleben der Sexualität (Bedingung: »orgastische Potenz«, »die Fähigkeit zur völligen sexuellen Hingabe«, zur »vollständigen Entladung der gesamten aufgestauten Erregung durch unwillkürliche, lustvolle Körperzuckungen«) ist man in der Lage, eine gesunde, glückliche und gesellige, kurzum »genitale Persönlichkeit« auszubilden.
Nun verhindert aber die repressive patriarchalische Gesellschaft - mit der »Zwangsfamilie« als Institution und der »Zwangsmoral« als ihrem Instrument - in der Regel diese absolute sexuelle Erfüllung. Damit wäre zunächst einmal Reichs Mutter rehabilitiert, denn ihr Ehebruch stellt sich nun als libidinöse Notwendigkeit dar (offenbar war beim Sex mit ihrem Ehemann keine vollständige »Entladung« mehr zu erreichen), gleichzeitig aber revoziert Reich damit seine eigene Schuld. Die Verantwortung für den Tod seiner Eltern trägt nunmehr allein die »Zwangsgesellschaft«, die seit mehreren tausend Jahren ein anthropologisches Erfordernis, eben die ungehinderte sexuelle Triebabfuhr, moralisch inkriminiert (und deshalb durch eine »sexuelle Revolution«, die mit der sozialistischen einhergehen soll, zu zerschlagen ist).
Das leuchtet ein. Mulisch bezieht aber auch Freud, Stalin und Hitler, die Stellvertreter der patriarchalischen Gesellschaft, mit ein in die Neurose - als reinkarnierte Väter gleichsam, die für die Bestrafung und den tragischen Schluß sorgen, den das Trauma präjudiziert: Freud, indem er Reichs Orgasmustheorie verwirft, die Libido mehr oder weniger ersetzt durch einen »Todestrieb« und, damit indirekt Reichs sozialrevolutionäres Engagement desavouierend, für eine Anpassung an die bestehende Kultur durch Triebverzicht und Sublimation plädiert; Stalin, indem er Lenins revolutionäre Sozialgesetze Stück für Stück zurücknimmt, die autoritär strukturierte Familie wieder in ihre alten Rechte einsetzt und einen repressiv-restaurativen Kurs in der Partei vorgibt, der schließlich den Ausschluß Reichs aus der KPD zur Folge hat; und Hitler, der »faschistische Urpatriarch«, indem er Reich verfolgen läßt und durch das Verbot aller seiner Bücher mundtot macht. Spätestens bei Stalin und Hitler überstrapaziert Mulisch ganz offensichtlich seine Analogie: Daß Reichs Schicksal in dieser Weise mit der Weltgeschichte verknüpft ist und folglich (sehr vage) Ähnlichkeiten mit seinem Kindheitstrauma aufweist, dürfte wohl doch eher Zufall sein - jedenfalls keine kreative Leistung der Neurose.
Auch sonst geht bei der furiosen Jagd nach Assonanzen häufig der Esprit mit Mulisch durch. So deutet er die obskuren Versuche in Oslo, wo sich Reich nun auch auf die physiologische Suche nach der sexuellen Energie begibt, um Freud einen unmißverständlichen Beweis für das Primat der Libido zu liefern, und schließlich sogar unter dem Mikroskop in Form von pulsierenden blauen Energiebläschen zu erkennen meint, nicht weniger obskur: »Aus der besonders großen Bedeutung, die das Mikroskop bei all dem hat, darf man ableiten, daß Reich auch damals irgendwo hindurchgesehen haben muß, und es liegt am nächsten, hierbei an ein Schloß mit einem Schlüsselloch zu denken. Fünfundzwanzig Jahre danach entdeckte er durch ein Mikroskop den Schlüssel zum Leben.« Ein klassischer Zirkel. Zunächst soll die Ur-Szene das Werk erläutern, nun erläutert das Werk bereits die Ur-Szene. Und Mulisch fährt fort: Was Reich damals durchs Schlüsselloch beobachtet habe, sei erschütternd gewesen, »er wußte nicht mehr, woran er war«. »Wenn man nun nach der bewährten Methode Freuds weiterforscht, dann fällt einem ein, daß es im Deutschen, Reichs Muttersprache, einen festen Ausdruck für diesen Gemütszustand gibt: Er erlebte sein blaues Wunder. Und dies ist wortwörtlich das, was sich ein Vierteljahrhundert später wiederholte. Er beobachtete das orgastische Pulsieren von etwas Blauem durch das Schlüsselloch seines Mikroskops: Er hatte das Wunder gefunden.«
Bei solchen Passagen beschleicht einen leise das Gefühl, einer gut gemachten Wissenschaftsparodie aufzusitzen. Mulischs Darstellung nähert sich ihrem Gegenstand geradezu mimetisch an: Je verrückter sich Reichs Theorien ausnehmen, vor allem nach 1939 in den USA, wo er mit dem »Orgon« die universelle Lebensenergie gefunden zu haben glaubte (und für den verbotenen Orgasmus seiner Mutter endlich die absolute kosmologische Legitimation), desto abseitiger werden auch Mulischs Analogiebildungen. Seine Kernthese bleibt ungeachtet dessen durchaus bedenkenswert. Löblich außerdem (leider nicht selbstverständlich), daß er sich trotz seiner offenkundigen Sympathien für Reich jeglicher Apologetik enthält und Reichs spätere Entdeckungen, also »Bione«, »SAPA-Strahlung«, »Orgonakkumulator«, »Cloudbuster« etc. als das bezeichnet, was sie sind: Hirngespinste eines Paranoikers. Das hebt sich wohltuend ab vom Sektierertum der Wilhelm Reich Infant Trust Stiftung, die einmal mehr für die tendenziöse Bevorwortung der beiden gerade erschienenen Werkbände verantwortlich zeichnet.
Vielleicht liegt der Umschlag von der profunden psychoanalytischen Forschung zur Esoterik nicht zufällig in der Zeit um 1933/34. Die Erfahrungen dieser Jahre, in denen Reich politisch, wissenschaftlich und menschlich - bisweilen aufs Intriganteste - ausgegrenzt wird, haben sicher seine Egomanie und Halsstarrigkeit, vor allem jedoch seine Unzugänglichkeit für externe Kritik in der Folge befördert. Die von Bernd Nitzschke und Karl Fallend herausgegebene Aufsatzsammlung kreist um jene Jahre und zeichnet den Fall Wilhelm Reich nach, der insofern tatsächlich etwas Paradigmatisches aufweist, als sich bei seinen Auseinandersetzungen mit Freud und dessen Adepten im Kern zwei grundverschiedene Auffassungen von Psychoanalyse gegenüberstehen - wenn man so will, von Wissenschaft überhaupt: einer widerständigen, sozial engagierten, grundsätzlich politisch motivierten, wie sie Reich verkörperte, und der politisch nicht expliziten, »reinen« Wissenschaft Freuds.
Nach der Machtergreifung Hitlers mußte der schon zuvor von den Nazis verketzerte jüdische Kommunist Reich - dessen sexualhygienische Schrift Der sexuelle Kampf der Jugend 1932 im »Völkischen Beobachter« als »kommunistische(r) Appell an die deutsche Jugend, sich gegen alle Sittengesetze aufzulehnen«, gebrandmarkt worden war - nach Wien flüchten, um der drohenden Verhaftung zu entgehen. Dort warnt er vor allem in Reden vor der Suggestivität und zunehmenden Popularität des Hitler-Faschismus und bringt jene Freudianer gegen sich auf, die ihre Psychoanalyse um jeden Preis heil durch die Fährnisse der Zeitläufte bringen wollen und sich deshalb - hellsichtig und in weit vorauseilendem Gehorsam - politischer Unbotmäßigkeiten gänzlich enthalten. Freuds Tochter Anna bringt deren Position in einem Brief an Ernest Jones, den Vorsitzenden der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung, auf den Punkt: »R. hat die Rücksichtslosigkeit begangen, bei seinem kurzen Aufenthalt hier in kommunistischen Versammlungen politische Reden mit psychologischem Anstrich zu halten. Was das in heutiger Zeit für die Analytische Vereinigung bedeuten kann, weiß jeder. Wir sind hier alle jederzeit bereit, uns für die Analyse zu exponieren, aber keineswegs für Reichs Ideen, die keiner von uns teilt. Der Ausspruch meines Vaters darüber ist: Wenn die Psychoanalyse verboten wird, so soll sie verboten werden, aber nicht als das Gemisch von Politik und Analyse, das Reich vertritt. ... Mein Vater ... kann nicht erwarten, Reich als Mitglied loszuwerden, ihn beleidigt die Vergewaltigung der Analyse ins Politische, wo sie nicht hingehört.«
Die NS-Machthaber brauchten nicht zu ziehen, die institutionalisierte Psychoanalyse sank ganz von alleine hin: Reich wurde von den Mitgliederlisten der Deutschen wie Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) gestrichen und - in Absprache mit Freud - ein »Memorandum« für die Nazifunktionäre erstellt, das die eigene von der Reichschen Psychoanalyse positiv abzugrenzen suchte. Bezeichnenderweise erschien dieses Machwerk, das Reich mit gutem Recht eine »Schande für die gesamte psychoanalytische Wissenschaft und Bewegung« nannte, auch im Nazi-Organ »Reichswart«. Von seinem Ausschluß erfuhr Reich übrigens erst ein Jahr später - als er während des Luzerner Psychoanalytischen Kongresses seinen angemeldeten Vortrag nur mehr als »Gast« halten durfte. Infamie paart sich mit Feigheit.
Nitzschkes und Fallends Beiträge, die jene Intrige gegen Reich zum ersten Mal auf eine solide Quellengrundlage stellen, korrigieren die vom Freud-Adepten Ernest Jones in die Welt gesetzte und von den Wissenschaftshistorikern brav kolportierte Lüge, Reich sei freiwillig aus der IPV ausgetreten - woran natürlich immer der latente Vorwurf geknüpft war, er habe die wissenschaftliche Auseinandersetzung gescheut. Daß dieses opportunistische Ränkespiel, vor allem jedoch der allzu prompte und demütige Kniefall der deutschen Analytiker vor der Macht, moralisch zu verwerfen ist und daß andererseits Reichs obstinater Widerstand gegen das Hitler-Regime für sich selbst und damit für ihn spricht, habe ich bisher für selbstverständlich gehalten - muß mich aber von der »Frankfurter Rundschau« und der »Taz« durchaus eines Besseren belehren lassen. Katharina Rutschky beispielsweise gibt in der »Literatur-Rundschau« (19.3.97) kritisch zu bedenken, daß unsere Kultur »gern Märtyrer und Dissidenten - oft ganz ungeachtet ihrer Intentionen und wirklichen Bedeutung« - prämiere. So als ob sich an Impetus und intellektueller Größe eines NS-Widerständlers der Respekt bemißt, den man ihm doch wohl zunächst einmal uneingeschränkt zollen muß. Zumal »unsere Kultur« die Dissidenten Nazi-Deutschlands gar nicht so gern prämiert hat, wie Rutschky glauben machen will. Man denke nur an die jahrzehntelange Indolenz der Germanistik gegenüber einer nichts weniger als unbedeutenden Exilliteratur.
Aber es geht noch weiter. Rutschky wirft den Herausgebern Nitzschke und Fallend vor, »eigentlich alte Schlachten« zu schlagen, »über deren Ausgang kein Zweifel mehr bestehen kann«, und glaubt offenbar allen Ernstes, »Reichs Austritt oder Ausschluß aus den psychoanalytischen Vereinigungen« mache »im Lichte seiner späteren Entwicklung einen guten Sinn«. Zunächst einmal muß man sich angesichts solcher Sätze fragen, ob Rutschky das Buch überhaupt gelesen hat, da sie immer noch nicht weiß, ob es nun ein »Austritt oder Ausschluß« war. Oder ist es ihr vielleicht nur egal? Etwa auch die für den Ausschluß verantwortliche Politik der Anbiederung an die neuen Machthaber? Sollte das am Ende gemeint sein, wenn sie gelangweilt von den längst geschlagenen »alte(n) Schlachten« spricht? Verdruß über eine erneute Auseinandersetzung mit der Bereitwilligkeit, mit der auch die Wissenschaft ihr braunes Schlammbad nahm? Genauso unverzeihlich aber ist ihr Versuch, die Machenschaften der Freud-Jünger mit Reichs späterem Wahnsinn, also gleichsam ex post zu rechtfertigen, als hätten schon 1933/34 alle gewußt, daß es mit jenem kein gutes Ende nehmen könne. Das hat man damals allenfalls gehofft - und einiges dafür getan, daß es schließlich so gekommen ist.
Hin- und hergerissen ist dagegen die »Taz« (vom 20. 3. 97). Sie mißbilligt zwar die »häßliche Intrige« und die »Selbstgleichschaltung« der deutschen Psychoanalytiker: »Aber den großen moralischen Hammer sollte man doch nicht schwingen. ... Nur wer die Bereitschaft zur Selbstzerstörung für ein moralisches Plus hält, kann das (Verhalten der Wissenschaftler, F.S.) verächtlich finden. Reich hingegen zeigte jene Kompromißlosigkeit, Realitätsflucht und Egozentrik, die ... am Ende sein Untergang war.« Mit anderen Worten: Nur ein pathologischer Fall wie Reich versuchte damals etwas gegen die Nazis zu unternehmen, wer noch ganz richtig im Kopf war, marschierte im Gleichschritt hinterdrein.
Stimmt ja, leider. Abgesehen davon kann zur damaligen Zeit von »Realitätsflucht« bei Reich absolut keine Rede sein, ist es mithin unstatthaft, seine moralische Integrität mit der späteren Paranoia zu diskreditieren.
Wer eine Antwort darauf sucht, wie aus dem einstigen Musterschüler Freuds der Wissenschaftsphantast und schließliche Sternenkrieger werden konnte, der gerade noch rechtzeitig seinen Cloudbuster in Stellung bringt, um die Welt vor den Angriffen Außerirdischer zu retten - der findet sie vielleicht in den nun auszugsweise edierten Briefen und Tagebüchern von 1934-1939, also just aus jener Zeit nach dem Bruch mit der IPV und den Kommunisten, in der ihn die Nazis zur Emigration nach Schweden (später Norwegen) zwangen. Hier kann man nun nachlesen, wie sehr Reich unter der Ablehnung und zunehmenden Isolation gelitten hat. Einstige Glaubensbrüder treiben Häresie, andere konvertieren gleich ganz, von der wissenschaftlichen Welt wird er als Scharlatan abgetan und marginalisiert, beharrlich hetzt die reaktionäre Presse gegen ihn (ein Osloer Schmierblatt etwa empfiehlt ihm einen KZ-Aufenthalt), und in seiner unmittelbaren Umgebung brodelt die Gerüchteküche: Er hypnotisiere seine Patienten, sperre sie in ein Zimmer und lasse sie miteinander koitieren - oder trete dabei höchstselbst in Aktion. Und immer droht die Gefahr, daß auf das allgemeine Haberfeldtreiben die Abschiebung folgt. Kein Wunder, daß ein selbstgefälliger egozentrischer Dickschädel wie Reich sich nun erst recht in die Arbeit stürzt - und sich zwangsläufig darin verrennt: »Ich fühle mich nur noch in meinem Zimmer wohl. Hier bin ich noch der alte Willi Reich. Draußen im >Leben<, im Café, im Kino bin ich der >merkwürdige Mann<, >der Fremde<, >der: es gibt auch anständige Juden<. / Siegen oder kaputtgehen - that's the question.«
Harry Mulisch: Das sexuelle Bollwerk. Sinn und Wahnsinn von Wilhelm Reich. Aus dem Niederländischen von Gregor Seferens. Carl Hanser Verlag, München 1997, 200 Seiten, 36 Mark
Karl Fallend, Bernd Nitzschke (Hrsg.): Der Fall Wilhelm Reich. Beiträge zum Verhältnis von Psychoanalyse und Politik. Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt a.M. 1997, 374 Seiten, 27,80 Mark
Wilhelm Reich: Frühe Schriften 1920-25. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997, 340 Seiten, 24,80 Mark Wilhelm Reich: Jenseits der Psychologie. Briefe und Tagebücher 1934-1939. Herausgegeben und mit einer Einführung von Mary Boyd Higgins. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997, 389 Seiten, 56 Mark
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