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31.10.2013 13:54

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Beim Ansehen des Kinofilms »Inside Wikileaks« fragt man sich, wie solche Spinner eine Weltmacht in Atem gehalten haben sollen. Das kann ja wohl nicht wahr sein! Ist es auch nicht. Von Kay Sokolowsky

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Wenn wir alles wüßten über die Machenschaften der Regenten – unterließen sie dann wenigstens die großen Verbrechen? Wenn wir die Menschen kennen würden, die sich auf unsere Kosten bereichern – hätten sie dann verspielt? Wenn wir Einblick nehmen könnten in die Schaltkreise der Macht – stünden wir dann außerhalb der Repression? Wenn sich nichts geheimhalten ließe – gäbe es dann keine Ausbeutung mehr, keine Unterdrückung und Willkür?

Wer sich für einen Schockwellenreiter, Cyberpunk oder sonst was Digitalrevolutionäres hält, der wird diese Fragen ohne Zögern mit einem Ja beantworten. Schließlich zählen Geheimhaltung und Vertuschung zu den wichtigsten Instrumenten, um Macht zu erringen und zu bewahren. Herrschaftswissen ist ein eifersüchtig bewachtes Gut und transparente Macht ein Widerspruch in sich selbst. Der vollends aufgeklärte, wirklich mündige Untertan weiß um die Mechanismen der Kontrolle und kann sie aushebeln, deshalb fürchtet die Obrigkeit ihn fast so sehr wie einen Putsch oder eine Invasion. Fast. Denn so bedeutend die Verschleierung, Manipulation und Sperre von Informationen auch sein mögen für die gesellschaftliche Elite, ruhig schlafen läßt sie vor allem der bewaffnete Lakai, der als Polizist das Eigentum, als Wärter den Knast, als Zöllner die Landesgrenzen, als Soldat die hegemonialen Interessen hütet. Die politische Macht, darin hat der Große Vorschwätzende Mao einmal recht gehabt, kommt aus den Gewehrläufen und eben nicht aus dem Wissen um die wahren Verhältnisse. Es liegt im Wesen jeder Herrschaft, daß sie ihre Ansprüche mit allen Mitteln durchsetzt und verteidigt, mit physischen am liebsten. Eine egalitäre, unbehindert über sämtliche Daten verfügende Gesellschaft ist nicht zu haben, ohne das Konzept der Macht selbst zu überwinden.

Wir verfügen zwar über eine Technik, die dem Zugriff auf Wissen, der Weitergabe von Kenntnissen unlimitierte Möglichkeiten eröffnen könnte. Doch der Zugriff wird von einer Krake gesteuert, die Google heißt, die Weitergabe von einem Moloch namens Facebook, und die technischen Grundlagen liefern zwei Finsterlinge, die sich Microsoft und Apple nennen. Wir haben exakt soviel Freiheit im Netz, wie diese Firmen uns gewähren, und wo die Grenzen dafür liegen, legen sie in bestem Einvernehmen mit der Exekutive fest. Die Infrastruktur des Internets – vom Glasfaserkabel über die Verteilerknoten und Server bis zum Strom für den Computer – gehört gleichfalls wenigen, und niemand von ihnen hegt selbstlose Motive. Es ist deshalb etwas verwegen, das weltweite Netz für eine basisdemokratische Angelegenheit zu halten.

Wenn aber das Internet und seine Möglichkeiten von der Gnade der Autoritäten abhängen – ist dann nicht die virtuelle Freiheit in der Tat bloß dies: virtuell? Eine Illusion, die an der Realität der verwalteten Welt zerbricht, sobald die beiden aufeinandertreffen? Und was wäre zutun, um die großartige Utopie, die im Cyberspace steckt, zu verwirklichen? Die Hacker und Cracker halten seltsam still zu diesen Fragen. Vielleicht weil es bei den Antworten ums Ganze, um das System geht und nicht nur um einen Kick bzw. Klick. An der Maschine selbst haben sie ja nichts auszusetzen, nur an ihren Mängeln. Es ist nämlich systemkonformer, Baufehler aufzuspüren, als sich um den Irrtum zu kümmern, der die ganze Konstruktion inspirierte. Ohne es zu wollen, sind die Leute, die nach Löchern oder Lecks im Apparat suchen, der unbezahlte Reparaturbetrieb ebenjener Mächte geworden,mit denen sie sich anlegen. Die Maschine wird nach einem gelungenen Hack nicht etwa abgeschaltet, sondern repariert und aufgerüstet. Die Überwachungsbehörden bedienen sich ebenjener Mittel, mit denen sie unlängst selbst ausgetrickst wurden, um die Bürger fortan noch effektiver aushorchen zu können. Besonders  talentierte Nerds verdienen ihre Brötchen als Datenspione bei den Geheimdiensten oder als Sicherheitsexperten für Großbanken. Das hat alles Tradition: Die erfolgreichsten Piraten der Neuzeit waren im Auftrag der britischen Kriegsmarine unterwegs.

 

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Natürlich eignet Männern und Frauen, die allein mit einem Computer und ihrem Grips bewaffnet gegen eine Supermacht ins Feld ziehen, etwas Romantisches, sogar Mythisches. Sie wehren sich auch nicht dagegen, mit David verglichen zu werden, der den Riesen Goliath fällt. Sie leben stellvertretend für Milliarden Ohnmächtige eine Allmachtsphantasie aus, und aus solchem Stoff werden seit einigen Jahrtausenden Heldensagen geformt. Allerdings haben die Barden einst viel Gras über die Wahrheit wachsen lassen, bevor sie sie zum Epos aufmotzten. Denn aus der Nähe betrachtet wirken selbst Helden wie Menschen, also nicht immer appetitlich.

Trotzdem hielten Regisseur Bill Condon und die Dreamworks Studios es für eine gute Idee, über Julian Assange und Daniel Domscheit- Berg einen Spielfilm zu drehen. »Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt« schafft es, trotz enormer Hektik in Montage und Kameraführung ein ungewöhnliches Maß an Langeweile zu erzeugen: Das verwundert, bedenkt man, welchen Wirbel Wikileaks einige Jahre lang veranstaltet hat. Doch weil Condon nicht so recht weiß, was ihm wichtiger ist – die politischen Implikationen der Enthüllung oder die persönlichen Befindlichkeiten der Enthüller –, rührt sein Film Sentiment und Sensation bis zur Albernheit ineinander.  So bekommen wir vorgeführt, wie Assange zwecks einer neuerlichen Guerillaaktion den Geschlechtsakt seines Kollaborateurs Domscheit- Berg rüde unterbricht (wofür Zuschauer, die den Schaumspieler Daniel Brühl sogar mit Vollbart wiedererkennen, Dankbarkeit empfinden) und nur mit der Achsel zuckt, als ein junges Glück in Scherben zu springen droht. Später, Domscheit-Berg hat sich von Wikileaks und dem eitlen Kompagnon losgesagt, rollen Tränen der Enttäuschung in den Bart, und so was möchte man erst recht nicht sehen.

Weniger peinlich als Brühl tritt Benedict Cumberbatch auf, aber das ist kein Kunststück, sondern das Mindeste bei einem derart talentierten Schauspieler. Doch so viel Mühe er sich gibt, dem Ego-Monster Assange eine sympathische Seite zu verleihen, so oft verfängt Cumberbatch sich in den grauenhaft pathetischen Zeilen, die das Drehbuch bzw. das leibhaftige Original ihn aufsagen läßt, Sätzen wie diesem: »Die Revolution ist ein Kampf zwischen Vergangenheit und Zukunft, und die Zukunft hat soeben begonnen.« Julian Assange, der den Film als sinistren Versuch Hollywoods verdammt, ihn und Wikileaks vor der Weltöffentlichkeit (drunter macht er‘s nicht) zu diskreditieren, und zum Beweis für seine Komplottmär das Skript ins Netz stellte, entblödete sich nicht, Cumberbatch in einem offenen Brief die Mitwirkung an diesem »unverantwortlichen, kontraproduktiven und schädlichen« Streifen übelzunehmen: »Sie werden als Söldner mißbraucht, der den Anschein von Wahrhaftigkeit erwecken soll, während er den Befehl hat, sie zu liquidieren.« Nicht daß Assange keinen Anlaß zur Paranoia hätte, doch mittlerweile übertreibt er es damit.

Recht, wenngleich aus völlig falschen Gründen, hat er aber, wenn er den Film für »mies« hält. Unentwegt behauptet Regisseur Condon, mit Digitalisierung und Internet seien nicht nur die Kommunikationsmöglichkeiten erweitert, sondern die Machtverhältnisse selbst grundlegend erschüttert worden. Whistleblower und Wikileaks hätten sich als »fünfte Gewalt« etabliert – wobei Regierung und Klerus als erste, Adel und Vermögende als zweite, Bürger und Arbeiter als dritte, Presse und Massenmedien als vierte Gewalt halluziniert werden. Wer sich die Einrichtung der Welt so vorstellt, der will auch sonst an Märchen glauben. Etwa an das von den Tyrannen, die sich seit Wikileaks besser in acht nehmen sollten: Condon läßt es einen »Guardian«-Reporter erzählen und blendet dabei zu Videoaufnahmen vom Aufstand in Kairo über. Nun hat der Sturz Mubaraks mit Wikileaks genau gar nichts zu tun, und auch die Rolle von Facebook und Twitter wird in diesem Fall gewaltig überschätzt. Aber warum sollte ein Hollywood-Konfektionär wie Condon schlauer sein als etwa neun Zehntel der Weltjournalistik, vom Publikum ganz zu schweigen?

Eine gewisse Einfallsarmut entfaltet der Film gleichfalls, wenn er demonstrieren möchte, wie sehr die Wirklichkeit bereits mit ihrer binären Repräsentation verschmolzen ist: Fortwährend lösen Einstellungen sich in grobe Pixel auf, die Gesichter der, nun ja, Helden spiegeln die Leuchtschrift ihrer Computerschirme wieder, Screenshots von Webseiten legen sich über den »realen« Film wie Blaupausen. Nach etwa einer halben Stunde hat der Zuschauer kapiert, was ihm beigebracht werden soll, und fühlt sich nur mehr genervt von diesem ästhetischen Mittel; bloß die pseudodokumentarisch vibrierende, sinnfrei hin- und herzoomende Handkamera ennuyiert noch intensiver. Vollends lächerlich wird »Inside Wikileaks«, wenn es das Viermillionenkaff Berlin als Frontstadt der digitalen Avantgarde, als Nabel der allerneuesten Welt, und nebenher das Hauptstadtbüro des »Spiegel« wie einen Kristallpalast des  investigativen Spitzenjournalismus inszeniert.

Die Platt- und die Blödheiten des Films, sein unredliches Bemühen, es allen rechtzumachen – Domscheit-Berg ebenso wie Assange, Wikileaks ebenso wie der US-Regierung, dem Nerd vom Chaos Computer Club ebenso wie dem »FAZ«-Herausgeber mit PC-Allergie –, die vergeblichen Versuche, Spannung zu erzeugen in einer Story, die keine hat, weil es nun einmal unfaßbar öde ist, Menschen zuzusehen, wie sie auf Tastaturen eintippen, Typen zumal, die es für cool halten, im Großraumbüro mit dem Rad zu fahren und pausenlos Mate-Limonade zu trinken –: All diese Zutaten zu einem Riesenflop werden allerdings noch überschattet vom Wissen, daß hier eine wahre Geschichte berichtet wird. Wie bitte? Solche Pflaumen und Spinner haben eine Weltmacht in Atem gehalten? Vor so was soll Obama zittern? Das kann ja wohl nicht wahr sein! Ist es auch nicht.

 

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Der Idee hinter Wikileaks und verwandten Projekten eignet zweifellos der Charme der Subversion. Da es unmöglich ist, irgendwelche großen Geschäfte, seien es staatliche oder industrielle, zu tätigen, ohne Gesetz und Ethik zu mißachten, sorgt jede Enthüllung einer institutionellen Sauerei dafür, diese Geschäfte kurz ins Stocken zu bringen. Zwar ändert sich nichts, doch der Unterhaltungswert eines zünftigen Skandals sollte nie unterschätzt werden. Eventuell durchschauen nach einer spektakulären Aufdeckung einige Leute mehr die Sonntagsreden der Regenten als Propaganda, möglicherweise regt sich ein bißchen Unmut gegen die besonders obszönen Handlungen der herrschenden Klasse. Auf jeden Fall steht sie blamiert da, und bereits der Anblick eines stotternden Pressesprechers kann für etwas Genugtuung und Heiterkeit sorgen.

Schließlich haben die Herrschaften sich die Blamage selber eingebrockt mit ihrer Obsession, über sämtliche Schandtaten stolz Buch zu führen. Die Zentralen ökonomischer und politischer Macht sind zugleich Festungen der Bürokratie, und es liegt im Wesen der Bürokraten, buchstäblich alles dokumentieren und archivieren zu wollen, was in ihrem Amtsbereich vorgeht. Seit sie Akten und Daten platz- und kostengünstig auf Festplatten ablegen können, ist ihr Totalitätswahn geradezu explodiert: Was vor wenigen Jahren noch turnusmäßig vom Reißwolf zerkrümelt wurde – Memos, Mitteilungen auf dem kleinen Dienstweg, Spesenabrechnungen –, wird heute ebenso für die binäre Ewigkeit

einbalsamiert wie ein präsidialer Erlaß oder ein Bericht der großen Kommission. Man weiß ja nie, gegen wen es sich mal verwenden läßt.

Doch wo einst nur wenige Zutritt hatten zu den Katakomben, in denen die heiklen Akten lagern, kann heute jeder, der innerhalb des bürokratischen Apparats arbeitet, an seiner Workstation das Gedächtnis der Behörde  der Firma aufschließen. Ein popliger Gefreiter wie Bradley Manning, ein armseliger IT-Techniker wie Edward Snowden gelangen an Informationen, die vormals nur die Chefs zu Gesicht bekamen: Das dürfte die, die das Sagen haben, noch sehr wurmen als die Enthüllungen selbst. Sie sind mittlerweile so sehr daran gewöhnt, daß ihnen niemand in die Quere zu kommen wagt, daß sie von den niedersten Dienstchargen eigenes Denken, ein Gewissen gar, so wenig erwarten wie generell von dem Pöbel, den sie ausbeuten und kommandieren. Wieviel Verblendung, Naivität und Frustration auch immer Snowden und Manning motiviert haben mögen: Die beiden haben einen Schneid bewiesen, den man ungescheut bewundern darf. Sie hätten wahrlich klügere und umsichtigere Verbündete verdient gehabt als Daniel Domscheit-Berg, Julian Assange oder die Redakteure bürgerlicher Zeitungen.

Das Imperium freilich hat seine Konsequenzen aus den Leckagen gezogen, und sie sind so drakonisch, daß sich künftige Whistleblower die Sache gründlich überlegen werden, bevor sie sie lieber sein lassen. Manning wurde in der Untersuchungshaft gefoltert, vom Staatsanwalt mit der  Todesstrafe bedroht und schließlich, nachdem er sich mit Worten gedemütigt hatte, wie sie seit den stalinistischen Schauprozessen von einem Angeklagten nicht mehr zu hören waren, zu 35 Jahren Gefängnis verurteilt. (»Wie um alles in der Welt«, sagte Manning, »konnte ich, ein Junior-Analyst, bloß glauben, die Welt zum Besseren zu ändern – über die ordentlichen Autoritäten hinweg?«) Snowden muß sich irgendwo in der Taiga verstecken und darüber nachdenken, was Geheimdienste mit abtrünnigen Agenten am liebsten anstellen.

Ausgerichtet haben weder er noch Manning irgend etwas: Weiterhin begehen Soldaten Massaker an Zivilisten, denn dergleichen gehört zum Berufsbild. Weiterhin  spionieren Nachrichtendienste jedem Lebenszeichen jedes Menschen nach, denn dazu wurden sie installiert. Weiterhin konkurrieren Nationen bis aufs Blut miteinander, besonders gern dort, wo sie in transnationalen Organisationen miteinander zu tun haben, denn Chauvinismus paßt zu Frieden wie Vollrausch zum Autofahren. Weiterhin sucht und findet das Kapital Wege, auf Kosten zahlloser Leben zu akkumulieren, denn etwas anderes kann es nicht. Sicherlich ist es wichtig zu wissen, wie bar jeder moralischen Hemmung die Macht in den postdemokratischen Staaten agiert, wie feindselig sie sich gegen die Ohnmächtigen im eigenen Land gebärdet, wie weit fortgeschritten sie ist bei der Einrichtung einer Überwachungsmaschinerie, die in der Weltgeschichte kein Gleiches kennt.

Noch mehr Angst als vor dem, was Wikileaks, Manning und Snowden enthüllt haben, sollte man aber vor der Folgenlosigkeit dieser Enthüllungen empfinden, vor der Gleichgültigkeit der meisten Menschen angesichts der Zerstörung ihrer Privatsphäre und der permanenten Bedrohung ihrer elementaren Rechte, sowie vor einer Maschine, die mit jedem Fehler stärker, ja, erst dank der Pannen unzerstörbar wird. Sie nach einem Crash mit ein, zwei modifizierten Paragraphen zur informationellen Selbstbestimmung neuzustarten, hat mit echter Veränderung soviel zu tun wie die Reparatur des Kapitalismus nach einem seiner zyklischen Abstürze: Eine Revolution, Mr. Assange, ist kein Kampf zwischen Vergangenheit und Zukunft, sondern zwischen der herrschenden und der beherrschten Klasse. Wenn dies aber nicht mal mehr die Revolutionäre wissen – wie soll dann überhaupt ein Kampf beginnen?

Die wenigen tapferen Hinweisgeber haben ihn, diesseits von NSA, BND und MI6, im ganz ordinären kapitalistischen Alltag, längst verloren. »Derzeit«, sagt Guido Stracke, Mitbegründer des Vereins Whistleblower-Netzwerk, »kann man in Deutschland niemandem ruhigen Gewissens empfehlen, auf Mißstände am Arbeitsplatz hinzuweisen. Das gilt selbst dann, wenn sich diese Person an die Behörden wendet. Richtet sie sich unmittelbar oder im Laufe eines Verfahrens an die Öffentlichkeit, sind die Chancen, den Job zu behalten, ohnehin gleich Null.« Die Chancen auf einen Film zu diesem Thema sowieso.

»Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt« läuft ab 31. Oktober im Kino.

Kay Sokolowsky schrieb in KONKRET 8/13 über die Hamburger Elbphilharmonie und andere Geldverbrennungsanlagen

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