"Der Film führt von Nord nach Süd, von der Ostsee ins einst multikulturelle Czernowitz, nach Moldawien, Galizien, Uman, Weißrußland und zurück in den Norden, zur Kurischen Nehrung und nach Kaliningrad. Koepp trifft auf alte Bekannte und läßt flüchtige Begegnungen zu. Menschen erzählen: von ihrem Alltag, davon, was seit dem Untergang der Sowjetunion in der Region geschehen ist." Ulrich Kriest über Volker Koepps Dokumentation "In Sarmatien".
Milo Rau dokumentiert in seinem Film die Moskauer Prozesse gegen die Kuratoren der Ausstellungen "Vorsicht, Religion!" und "Verbotene Kunst" sowie den Fall "Pussy Riot". Dietrich Kuhlbrodt hat sich diese "politische Installation" angesehen.
"Jede Doku über Massenmorde erblaßt angesichts dieses Real-Fiction-Dramas, in dem der Tod eine echte Hauptrolle spielt." Jürgen Kiontke über einen einzigartigen Film zum indonesischen Militärputsch im Jahr 1965.